Projekt Monolith
Vom Autor, Schriftsteller mit dem Künstler Namen Ares Davide
Hasan Koc
Friedrichring 13, 79098 Freiburg
Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwalt Joachim R. Strehle
Wegen: Urheberrecht des Künstlers Ares Davide. Das Projekt Monolith mit allem Perspektiven für Aufteilung in verschiedenen Orten, Stäten und Ländern. Das dazu gehörige Filmen und Medien sind durch die Urheber Recht vom Ares Davide geschützt.
Nur Ares Davide ist bevollmächtigt in Stäten, Firmen, neue Bauten, in verschiedenen Ländern in verschiedenen Kontinenten den Monolithen aufzustellen oder zu Bauen dabei stellt die Größe keine Rolle, um die Urheberschaft zu umgehen, genauso wenig wie das Material ob aus Marmor, Granite, Stahl oder Eisen, Beton oder ein andres Material.
Die Idee zu diesem Kunstwerk ist das Erwachen des Menschen vom Affen zu einen Denkenden Individuum, von dem Knochen zu einer Waffe.
Näheres wird im Buch mit dem Titel „2100 die Odyssee“ beschrieben und die Begründüng für das Projekt.
Der Künstler Ares Davide hat die Urheber Rechte mit allem dazu gehörigen Iden.
Wie es zu diesem Projekt kam. Eigensicht und das Erwachen. Der einzelne ist so lange der Beobachter, bis es die Person trieft.
Projekt Monolith
In dem Film von Stanley Kubrik, sahen die Zuschauer, erst den Affen, als Sammler von vegetarischen Nahrungsmitteln und trafen dann auf den schwarzen Monolithen, der auf einmal vor ihnen stand. Damit wurde der Weltfrieden mit einem Mal zerstört, der Affe wurde zu einem Jäger und Fleischfresser, nachdem er, den schwarzen Monolithen berührt hatte, der ihm eine Art der „Erkenntnis“ über ihre eigene Existenz, übertrug. Danach erschlugen sich, die Rivalisierenden Affengruppen gegenseitig. Auch das Feuer wurde ihnen gebracht, mithilfe dessen sie das Fleisch der Tiere, die sie nun erjagten, schmackhaft zubereiten konnten.
Mit der Berührung des Monolithen, wurde eine neue Art zu leben erschaffen, um einer Laufbahn nachzufolgen, von der, der Ausgang ungewiss war. Sprachlos entwickelten sie einen Instinkt, um zu kommunizieren ohne Worte, ohne der Zuhilfenahme einer Sprache. Eines Morgens in der Dämmerung, wachte einer der Affen auf und sah den Monolithen. Seine Neugierde trieb ihn regelrecht dazu, den Monolithen, mit nur einem Finger zu berühren. Danach erschien das Licht, das ihn erst blendete, er sich erschrak, sein Herz pochte wild in seiner Brust. Doch der Affe ergriff keine Flucht, sah keine Gefahr, sondern fasste sich ein Herz und berührte das schwarze Gestein. Daraufhin folgte, seinem Vorbild, der Rest der Gruppe, der pyramidenartige Tempel erschien, an der Spitze das Licht der Erleuchtung. Er entdeckte seine Kraft, entdeckte, sich Gegenstände zu eigen, und zu Nutze zu machen. Die Evolution fand statt. Er nahm einen der Tierknochen zur Hand und verwendete es als eine Art Waffe oder einer Art Werkzeug. Er begann damit die restlichen Knochen zu zertrümmern, wie mit einem Knüppel oder einem Hammer. Er vernichtete jegliche Überreste, des Tieres die noch übriggeblieben waren. Und aus einem vegetarisch Lebenden Tier wurde ein Jäger und ein Fleischfresser. Letztendlich wurde er so der anderen Affengruppe überlegen, konnte sich somit verteidigen, einen der anderen mit dem Knochen des Tieres zu erschlagen. Der Affe wurde zu einem Eroberer, einem Soldaten, der kämpfte, an seiner Seite stets den Tod mit sich trug.
Kurz Film über den Monolithen
Szene:
Ein Mann läuft als Pantomime auf einer Brücke, mit dem weiß geschminkten Gesicht, das typisch für eine Pantomime ist. Auf der Brücke, inmitten des Straßenverkehrs. Er läuft, hinüber, von der europäischen, zur asiatischen Seite, dann wieder retour.
Sein Gesicht, in der Verzweiflung, mit der letzten Kraft, die er aufbringt, läuft er zwischen, den fahrenden Autos umher, die ihn beobachten, die ihn wütend, schimpfend an hupten. Die ihn warnten, wild gestikulierend hinter ihren Windschutzscheiben umherfuchtelten. Manch einer ließ das Seitenfenster hinab ließen um ihn auf der landestypischen Sprache, derbe zu beschimpfen.
Er läuft, wie ein Verrückter, ohne Sinn und Verstand, ohne jede erkennbare Regung, zwischen den Autos umher, die die Fahrer dazu zwingen, riskante Ausweichmanöver zu vollführen.
Erzähler beginnt mit dem Worten:
„Ich glaubte zu leben, als ich dann, ES, herausfand! Ich fand heraus, dass ein anderer in mir Lebte. Ich war nur der Körper, in dem einer eingesperrt war, mit den Gefühlen des Affen, der nicht mein Vorfahre, sondern, dass der Affe, der Vorfahre des eigenen Ichs war. Ich glaubte zu leben, hielt mich für wach! Obwohl ich doch, gefangen, in einem tiefen Schlaf war. Ich befand mich in einer tiefen Schlafphase, in der ich sorglos, vor mich hinträumte. Das erkannte ich, als ich sah, wie schwach ich, im Grunde, in meinem Geist war. Die Erkenntnis das mein Körper, die Energie nicht mehr aufbrachte, mich auf den Beinen, gar aufrecht halten zu können. Wie schwach, wie unfassbar schwach ich war.“
Szene:
In einer großen, modernen, sterilen, mit einzelnen, wenigen, jedoch sehr wertvollen Möbeln, bestückten Wohnung, inmitten des großen Wohnzimmers, mit Marmorboden, einem Kamin, steht auf einmal ein rabenschwarzer Monolith. Plötzlich, wie aus dem Off, aus dem Orbit gebeamt, steht da ein großer, rechteckiger Monolith, einfach so, mitten im Raum. Dreimeterzehn Hoch und eins siebzig Meter breit, einer Wandstärke von guten dreißig Zentimetern, vor diesem, einen Mann, der Glaubte in einer völlig normalen Welt zu Leben.
Mit großer Ehrfurcht, eiskalter Angst und der Neugierde, die Menschen innewohnt, tötete es die Gefühle.
Mit aschfahler Angst im Gesicht, steht nun dieser Mann, fast mit der Nasenspitze das glatte Gestein dieses Monolithen berührend vor dieser Skulptur, aus schwarzem, hartem Gestein.
Sprecher:
„Es ist voller Sterne, es ist voller Sterne!“ Pause, -schließlich die weiteren Worte: „Im Weltraum ist der Mann und sieht die Sterne nicht!“
Roter Lichtpunkt, das Auge des Hal 9000, dem Computer, der sich selbst menschliche Gefühle programmierte, der das Töten von den Monolithen übernahm und es ausübte, ohne sich zu bewegen.
Sprecher:
„Es tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir leid!“ Er bedauerte tief, dass er ein Leben gelebt hatte, in völliger, mittelloser Armut. Er hatte sich sein Leben anders vorgestellt, hatte gedacht er könnte mehr Besitztümer sein Eiagen nennen als das, was seine Hände, was sein Körper auf seiner Haut hatte tragen können. Er fühlte die große Leere in seinen Händen und in seinem Herzen. „Es tut mir leid, dass ich mein Leben vergeudet habe, tatenlos zusah, wie die Jahre ins Land strichen, ohne da ich ins Handeln gekommen wäre oder bin, ohne dass je versucht hätte, die Zeit anzuhalten, die auf meiner Armbanduhr Sekunde für Sekunde verstrich, während ich regungslos darauf starrte. Dafür bemitleide ich mich selbst. Ich sehe mich als Opfer der Umstände, in die ich hineingeboren wurde, unfähig mich von den Zwängen dieser zu befreien.“
In der Einkaufsstraße von Taksim, taucht plötzlich, die Pantomime auf, inmitten der Tausenden herumlaufenden Menschen. Er hebt seinen Zylinder Hut und begrüßt, die Menschen, die um ihn herum sind. Dieser Mann, der sein Leben gelebt hat, über fünfzig Jahre alt ist und die Wunden seines Lebens mit sich trägt, wie ein schwerer Sack voller Steine.
Er hebt vor jedem Kind, Frau und Mann seinen Zylinderhut an, begrüßt jeden mit einem Lächeln, sowie einer zarten Verbeugung, als Zeichen seiner Ehrerbietung, seines tiefen Respektes vor jedem Lebewesen.
Parallel zu diesem Schauspiel des Pantomimen, laufen und tanzen, jeweils drei Männliche und drei Weibliche Balletttänzer rechts und links die Straße entlang. Sie flankieren den einzelnen männlichen Pantomimen.
Die Pantomime reißt eine rote Tischdecke von einem der Tische, der Restaurants in der Nähe. Das Gedeck klappert nur so, doch es fällt nicht runter. Wie bei einem dieser Tricks, bei einer Mittelklassischen Zaubershow. Er spielt, wedelt, mit dieser umfunktionierten Tischdecke, mit der roten Tram, die durch die Taksim Straße fährt und ruft: „Olé“, denn er scheint die Tram für einen ausgewachsenen Stier zu halten. Er tänzelt, vollführt Pirouetten, wie ein Matador vor der Tram herlaufend.
Er wird beobachtet von allen, die um ihn herum sind, die zufälligen Zuschauer, gelandet, wie in einem OpenAir Theater.
Der Mann tanzt, er tanzt, wegen seines Erwachens, er tanzt für den Frieden, den er in seiner Lebenswelt wünschte und schmerzlich vermissen musste.
Mit den Zuschauern um ihn herum, mit dem Volk, für das Volk, vollführt er seine tänzerischen Bewegungen, nach einer Musik, die nur er in seinem Kopf hören konnte, die fassungslosen Beobachter aber noch nicht hören konnten, so still tanzte er, wie der „Big Bang“, wie der Urknall, der das Universum erschaffen haben soll, der auch tonlos vonstattengegangen sein muss. Nach dieser tonlosen Melodie tanzte er wie ein Astronaut, der schwerelos durch das Universum glitt.
Istanbul, in der Nacht, New York, während der Nacht, Los Angeles, bei Nacht, Paris mitten, in der Nacht, Kiev, in nächtlicher Dunkelheit, als die Bomben fallen, explodieren, Zerstörung, Leid bringen und auch Moscow in der Nacht, der Rote Platz, Dubai in der Nacht, Mekka in der Nacht und Plötzlich taucht der Monolith ohne einen Ton an diesen Orten, dieser Welt auf. Mit einem bestimmten Grund taucht dieser Stein dort auf, er trägt die Botschaft in sich, die Forderung danach, dass augenblicklich Frieden herrschen soll, ohne eine Möglichkeit des Einwandes, oder gar des Wiederspruches. Ab sofort soll Frieden herrschen in allen Großstädten dieser Erde. Dieser Monolith erscheint, um eine Nachricht zu überbringen.
Dieser Pantomime, dieser Tänzer blickt in den dunklen Himmel, angefüllt mit Milliarden kleiner Lichtpunkte, dem Licht der vor vielen Jahren sterbender Sterne und mit einem Lächeln, mit schwermütiger Freud in ihren Herzen, tanzen sie weiter, bis er, endgültig seine Augen schließt.
Die Tanzchoreografie ist ebenfalls urheberrechtlich geschützt. Der Inhalt ist einzusehen im Extraschriftstück, das beigelegt wird.
Das Format des Monolithen wird folgende Maße haben: die Größe spielt zwar eine Nebenrolle, es sind, jedoch, mindestens eine Höhe 3,10m, sowie eine Breite von 1,70m und eine Wandstärke von ca. 30 cm, vorgesehen. Alle Rechte, und die Urheberrechte obliegen dem Künstler, dem planenden Kopf dieses Projektes. Der Monolith und das Drehbuch für den Kurzfilm sind urheberrechtlich durch den Künstler geschützt. Das Drehbuch dazu wird an Regisseuren aller Welt geschickt, um den Besten Monolithen zu drehen.
Sehne:
Man steht vor dem Monolithen.
Dieser Mann kann es kaum glauben was vor ihm steht das in ihm alles auslöscht an Gefühlen.
Er Beäugt seinen Kopf vor sich, schließt seine Augen damit er das besser sehen kann das er in den langen Jahren nicht sehen konnte.
Erkennt wie Blind er in den Jahren war.
Erinnerungen kommen ihm in dem Gedächtnis wie er war und sein wollte.
Als er durch seinen Garten geht Sicht er den Monolithen, auf den Straßen in dem er geht, in den Einkaufscentren in dem er einkauft.
Verkleidet sich als ein Clown um sein Gesicht vor dem Monolithen zu verbergen. Sein Gesicht das er nicht mehr zu sehen ertragen kann. Blickt in den Sternen Himmel uns siecht die Sterne nicht.
„Ich sehe die Sterne nicht“ Sagt dieser Clown.
Ein Mann seines Gleichen steht vor dem Monolithen. Mit dem Geschlossenen Augen, als wäre er Blind und sagt die Worte „Ich sehe sie“ nach einer Pause „Ich sehe die Sterne“ nach einem Atemzug fügt er hinzu „Es ist so Wunderbar“
Der Clown läuft über die Brücke allein durch die Autos und den Passaten, die ihn beobachten. Er Läuft mit dem Lachen an seinem Gesicht aber in seinen inneren Weint er.
Mieten in der Einkaufsstraße beginnt er zu Tanzen einfach zu Tanzen mit der Musik in seinem eigenen Universum. Sicht die Menschen um sich mit ihm zu Tanzen in einer Geografie. Spielt den Matador, die Autos um ihn herum sind die Stiere, die ihn nichts anhaben könnten, er tanzt für das Leben, in dem jeder das Recht dazu hat, aber für andre Leben, denn Tod bedeutet.
Sein Leid begräbt er hinter einer Maske das seinen Fassaden ist. In ihm siecht jeder einen Glücklichen Menschen, der alle in seiner Bahn siecht, aber er selbst verzweifelt ist.
Lächelt den Monolithen an, der ihm die Erkenntnis gab, an.
Die Erkenntnis des Menschen zu sich selbst, dieser Stein gab ihm die Erkenntnis des Ungewissen.
Der Monolith wird aufgestellt in Orten.
- Es wird geplant einen besonderen Monolithen in Jerusalem aufzustellen - als ein Symbol des Friedens. Mit der Erlaubnis vom Israelischen und den Arabischen Gesellschaft die in Jerusalem Lebt einen Monolithen aufzustellen das sie aufmerksam macht das der Mensch Geschöpf Gottes ist.
- Patenschaften/Werbepartner zum Beispiel für Sponsoren, mit einem großen Werbeeffekt für ihre Firmen/Projekte/Kundengewinnung wird ein Besondre Monolith gebaut und aufgestellt.
- Alle Spenden sind an Film Produktionen weiter zu Investieren und die Rechte bleiben alle bei dem Urheber Rechtler Hasan Koc mit dem Namen Ares Davide.
Zusatz Protokolle werden nachträglich zugefügt bei Bedarf.
Spenden für den Frieden sind immer Willkommen wir werden uns dafür dankbar Zeigen.
V-Der Friedensverein
79098 Freiburg
Friedrichring 13
In Basel 4058 Riechentor Str 28
Spenden Konnto: Postbank Deutschland
Iban: DE33 6601 0075 0507 7217 59